Holz ist aufgrund des wachsenden Umweltbewusstseins (da ständig nachwachsender Rohstoff) ein bevorzugter und begehrter Baustoff.
Doch Holz hat auch natürliche Feinde :
Aufgrund der Tatsache dieses Material langfristig zu erhalten und zu schützen, macht es durchaus Sinn, sich zu überlegen, dieser Problematik im Vorhinein entgegenzuwirken.
Hierbei werden die Konstruktionshölzer grob gereinigt und evtl. befeuchtet (um größtmögliche Aufnahme des Präparats zu erreichen). Ein Salzpräparat auf Basis von Borverbindungen wird im Spritz-/Bohrloch-oder Injektionsverfahren in und auf die Holzoberfläche aufgebracht.
Nicht überall einsetzbar,z.B.Denkmalschutz
Es werden wie beim Vorbeugenden Holzschutz die Konstruktionshölzer grob gereinigt und evtl. befeuchtet, um eine bessere Aufnahme der einzusetzenden Präparate zu gewährleisten. Den anschließenden Verfahrenstechniken folgt die abschließende Holzoberflächenbehandlung.
Hierbei müssen im Kernholz 55°C 1 Stunde lang messbar sein. Abschließend auch hier der vorbeugende Oberflächenschutz erforderlich.
– Es sind beide Verfahren effektiv –